Strahlenschutzrecht in der Wasserversorgung -

Rückstände aus der Grundwasseraufbereitung, Radon und Ausblick auf die neue Trinkwasserverordnung

52010

Teilnahme-Bescheinigung
Online-Schulung
Termine
Zuschlag

Zielsetzung Die Teilnehmenden erhalten Informationen zu den Neuerungen des Strahlenschutzrechts für Wasserversorgungsunternehmen in Bezug auf Wasserwerksrückstände und Radioaktivität sowie Radon und Schutz der Mitarbeitenden.

Inhalt Strahlenschutzrechtlich relevante Rückstände aus der Grundwasseraufbereitung: Sande, Kiese, Harze, Kornaktivkohle: Anforderungen an die Verwertung und Beseitigung der Rückstände nach aktuellem Strahlenschutzrecht: Ablaufplan nach DVGW-Arbeitsblatt W 256; Handhabung von strahlenschutzrechtlich relevanten Wasserwerksrückständen und Entsorgungswege in der betrieblichen Praxis; Vorgehen bei Harzen aus der Uranentfernung; Folgewirkung aus Bewertung von Rückständen (u.a. Lagerung / Beförderungsrecht / Transportrecht); Prüfung der Überwachungsbedürftigkeit in der Praxis (Probenahme und konkrete Hinweise, Analytik, Bewertung und Maßnahmen) / Radonexposition an Arbeitsplätzen der Wasserversorgung: Strahlenschutzrechtliche Anforderungen an die Radonexposition - Empfehlungen der Vorgehensweise nach DVGW-Information Wasser Nr. 94; Praktische Umsetzung der strahlenschutzrechtlichen Anforderungen; Abschätzung der Radonexposition und Anforderungen an den beruflichen Strahlenschutz; Arbeitsschutzmaßnahmen zur Verringerung der Radonexposition an Arbeitsplätzen der Wasserversorgung mit Praxisbeispielen / Abschlussdiskussion.

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Termine

Verfügbare Termine.

Zur Zeit steht noch kein Termin fest. Für Informationen zum nächsten Durchführungstermin wenden Sie sich bitte an Gerald Werner, gerald.werner@dvgw.de, +49 711 4026229-5