Herkunftsnachweise als Schlüssel zur Energiewende

Transparenz, Handelbarkeit und Klimabilanzierung

KON11196

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Zielsetzung

Die Energiewende in Europa nimmt Fahrt auf – mit dem ambitionierten Ziel, bis 2030 einen Anteil von 42,5 % erneuerbarer Energien zu erreichen. Herkunftsnachweise (HKN) spielen dabei eine zentrale Rolle: Sie schaffen Transparenz über die Herkunft von Strom, Gas und Wärme und ermöglichen Unternehmen eine glaubwürdige, flexible Umsetzung ihrer Nachhaltigkeitsstrategien – von der CO₂-Bilanzierung bis zur Erfüllung gesetzlicher Berichtspflichten.

Herkunftsnachweise dokumentieren in Form elektronischer Zertifikate, wie und wo Energie aus erneuerbaren Quellen erzeugt wurde. Sie verhindern Doppelzählungen, sichern die Einmaligkeit der „grünen Eigenschaft“ und sind europaweit handelbar – unabhängig vom physischen Stromnetz.

Die Konferenz bietet eine fundierte Plattform für den fachlichen Austausch rund um Herkunftsnachweise und Power Purchase Agreements (PPA). Im Fokus stehen aktuelle Entwicklungen, regulatorische Rahmenbedingungen, Marktmechanismen sowie praxisnahe Anwendungsbeispiele.

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