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Online-Schulung: Durchflusszytometrie für die schnelle mikrobiologische Wasseranalyse -Stand und Potential
Die Durchflusszytometrie ist eine schnelle leistungsfähige Methode, um Bakterien in Trink- und Rohwasser innerhalb kürzester Zeit zu quantifizieren. Im Projekt FlowDetect wurde die Methode in Ringversuchen mit Projektpartnern aus Wissenschaft und Praxis für den Einsatz in der Trinkwasserversorgung validiert und potenzielle Anwendungsfelder ausgelotet. Hierbei zeichnen sich insbesondere bei der kontinuierlichen Prozessüberwachung vielversprechende Nutzungsmöglichkeiten ab. Der DVGW möchte in dieser kostenlosen Online-Pilotveranstaltung Grundlagen und Anwenderwissen zur Durchflusszytometrie aus dem Forschungsvorhaben FlowDetect bereitstellen und die Wasserversorgung mit generiertem "Praxiswissen & Dienstleistungen" unterstützen. Zielgruppe sind Leiter und fachliche Verantwortliche der mikrobiologischen Labore mittlerer und großer Wasserversorgungsunternehmen, die die Vorteile der Methode kennen und nutzen möchten oder selbst ein Durchflusszytometer betreiben und die Sicherheit der methodischen Kapazitäten und des potentiellen Nutzungsumfangs erlangen wollen.
Maßnahmen zur vorübergehenden Stilllegung und Wiederinbetriebnahme von Trinkwasser Installationen
Seit Jahrzehnten setzt der DVGW als anerkannter Regelsetzer und technisch- wissenschaftlicher Know-How-Träger den Maßstab für rechtssicheres Handeln im Gas- und Wasserfach. Auch und gerade in Zeiten der Corona-Krise sind Maßnahmen gefragt, die eine sichere und hygienische Trinkwasserversorgung bis zum Verbraucher gewährleisten. Mit diesem Online-Seminar können sich Betreiber von Trinkwasser-Installationen, Wasserversorgungsunternehmen und Vertragsinstallationsunternehmen informieren, wie sie Trinkwasser- Installationen fachlich korrekt stilllegen bzw. wieder in Betrieb nehmen.
10. Gas-Wasser-Tag der Landesgruppe Baden-Württemberg
Regional. Kompetent. An Ihrer Seite! Die DVGW-Landesgruppe Baden-Württemberg veranstaltet am 2. Juli den 10. Gas-Wasser-Tag in Ludwigsburg. Der anerkannte Branchentreff der Gas- und Wasserbranche für Baden-Württemberg befasst sich auch in diesem Jahr mit aktuellen und regionalen Themen. Kommen Sie nach Ludwigsburg bleiben sie regional und kompetent am Puls der Zeit. Mit der DVGW-Landesgruppe an Ihrer Seite - für die Weiterentwicklung der Branche in Baden-Württemberg!
Modul Grundlagen Strom Einstiegslehrgang für spartenfemde Fachkräfte
Die Teilnehmer erwerben Grundlagenwissen über die Stromversorgung für spartenfremde Fachkräfte zur Vorbereitung auf die Weiterqualifikation als Elektrofachkraft nach DVGW / VDE|FNN / AGFW Fortbildungsregelungen, z.B. verbändeanerkannte Qualifikation "Fachkraft Verteilnetzplanung". Die Teilnehmer erwerben Grundlagenwissen über die Stromversorgung für spartenfremde Fachkräfte zur Vorbereitung auf die Weiterqualifikation als Elektrofachkraft nach DVGW / VDE|FNN / AGFW-Fortbildungsregelungen, z.B. verbändeanerkannte Qualifikation "Fachkraft Verteilnetzplanung".
KI-basierte Technologien der Wasserversorgung Chancen, Herausforderungen, Sicherheit
Künstliche Intelligenz (KI) wird künftig ein wichtiger Bestandteil der wasserwirtschaftlichen Infrastruktur sein. Ihr Einsatz ermöglicht zum Beispiel sehr kosteneffiziente Wartungen oder hochpräzise Prognosen über den Wasserbedarf. Die Konferenz bringt die Kompetenzen von Wasserversorgern, Wissenschaft, Dienstleistern und Industrie zusammen, mit dem Ziel die hohen Wertschöpfungspotenziale durch die Einführung von KI-Technologien zu aktivieren. Im Kern des Austausches stehen neben den Erfahrungen aus Good-Practice- Beispielen die Vorstellung von bereits bewährten Lösungen und neue Startup- Ideen. Besonders interessant für die Praxis sind die Beiträge zu den Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung von KI-Projekten und das Thema Sicherheit der Prozesse.
Zukunft der W@sserversorgung - Online-Reihe rund um den Wert des Trinkwassers Modul 1: Zukünftige Trinkwasserbedarfe und -ressourcen
Modul 1: Zukünftige Trinkwasserbedarfe und -ressourcen Unabhängig von der Veränderung demografischer, wirtschaftlicher und technologischer Faktoren schafft der Klimawandel eine grundlegend veränderte Situation bei der Verfügbarkeit der Trinkwasserressourcen und Befriedigung der zukünftigen Wasserbedarfe. Bislang fehlen deutschlandweite und gleichzeitig regional differenzierte Wasserdargebotsprognosen mit dem Fokus Wasserversorgung als Voraussetzung für ein vorausschauendes und nachhaltiges Ressourcenmanagement und die Planung von Gewinnungsanlagen. Das erste Modul der Online-Reihe widmet sich dieser Thematik und diskutiert Ansätze, wie Wasserversorger zukünftig mit knapperen Trinkwasserressourcen umgehen müssen. "Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter: www.dvgw-kongress.digital/zukunft-wasserversorgung (Bitte kopieren Sie sich den Link in die Adresszeile Ihres Browsers und öffnen die Seite selbst.)"
Zukunft der W@sserversorgung - Online-Reihe rund um den Wert des Trinkwassers Modul 2: Strukturelle Anpassung der Wasserversorgung bis 2050
Modul 2: Strukturelle Anpassung der Wasserversorgung bis 2050 Heißer, trockener, extremer: Der Klimawandel stellt die Wasserversorger vor große Herausforderungen. Saisonal kann perspektivisch die Wasserverfügbarkeit zurückgehen. Konkrete Anpassungsmöglichkeiten unterscheiden sich regional und sind u.a. abhängig von den naturräumlichen Bedingungen, der Siedlungsdichte, der Bevölkerungs- und Wirtschaftsstruktur sowie den vorhandenen technischen Strukturen der Versorgungssysteme. Im Modul 2 diskutieren Vertreter von Bund, Land, Kommunen und Wasserwirtschaft, wie lokale und regionale Zukunftsbilder für die Struktur der öffentlichen Wasserversorgung aussehen könnten. "Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter: www.dvgw-kongress.digital/zukunft-wasserversorgung (Bitte kopieren Sie sich den Link in die Adresszeile Ihres Browsers und öffnen die Seite selbst.)"
Zukunft der W@sserversorgung - Online-Reihe rund um den Wert des Trinkwassers Modul 3: Wassergüte im Spannungsfeld zwischen Versorgungssicherheit und Aufbereitung...
Modul 3: Wassergüte im Spannungsfeld zwischen Versorgungssicherheit und Aufbereitungstechnologien Trotz umfangreicher rechtlicher Vorgaben ist eine gleichbleibend hohe oder steigende Belastung der Trinkwasserressourcen, zum Beispiel durch Nitrat und Spurenstoffe, zu beobachten. Die deutlich schlechteren Rahmenbedingungen erfordern eine aufwändige Anpassung der Aufbereitungstechnik und damit verbunden deutlich höhere Ausgaben für die Wasseraufbereitung. Das Modul 3 der Online-Reihe stellt innovative Aufbereitungstechnologien vor und diskutiert, inwiefern die Verfolgung des Grundsatzes der naturnahen Aufbereitung unter den derzeitigen Rahmenbedingungen noch eingehalten werden kann. "Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter: www.dvgw-kongress.digital/zukunft-wasserversorgung (Bitte kopieren Sie sich den Link in die Adresszeile Ihres Browsers und öffnen die Seite selbst.)"
Zukunft der W@sserversorgung - Online-Reihe rund um den Wert des Trinkwassers Modul 4: Versorgungssicherheit qou vadis
Modul 4: Versorgungssicherheit quo vadis Um langfristig die Versorgungssicherheit zu gewährleisten, muss bereits heute damit begonnen werden, Konzepte im Sinne einer nachhaltigen Vorsorgeplanung zu entwickeln. Dabei muss die Ausarbeitung von Handlungsrichtlinien und regionalen Notfallplänen bundesweit verpflichtend sein. Welche Faktoren und Kriterien die Wasserversorgungsbranche hierfür benötigt und wo Anpassungen bei der Definition der Versorgungssicherheit vorgenommen werden müssen, erfahren Sie im vierten Modul der Online-Reihe. "Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter: www.dvgw-kongress.digital/zukunft-wasserversorgung (Bitte kopieren Sie sich den Link in die Adresszeile Ihres Browsers und öffnen die Seite selbst.)"
Zukunft der W@sserversorgung - Online-Reihe rund um den Wert des Trinkwassers Modul 5: Umsetzung und Auswirkung der neuen EU-Trinkwasserrichtlinie
Modul 5: Die neue EU-Trinkwasserrichtlinie wird im Herbst 2020 dem Europäischen Parlament und dem Rat zur Verabschiedung vorliegen und voraussichtlich im Dezember 2020 veröffentlicht werden. Sie ist dann innerhalb von zwei Jahren von den Mitgliedstaaten in nationales Recht umzusetzen. Welche Anforderungen künftig EU-seits gelten und welche Aspekte Bund, Länder und Wasserversorger nun im Vorfeld der Überarbeitung der deutschen Trinkwasserverordnung diskutieren, erfahren Sie im fünften Modul der Online-Reihe "Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter: www.dvgw-kongress.digital/zukunft-wasserversorgung (Bitte kopieren Sie sich den Link in die Adresszeile Ihres Browsers und öffnen die Seite selbst.)"
Zukunft der W@sserversorgung - Online-Reihe rund um den Wert des Trinkwassers Modul 6:Belastung der Trinkwasserressourcen mit Nitrat
Informieren Sie sich über diese Zukunftsthemen: Modul 1: Zukünftige Trinkwasserbedarfe und -ressourcen Modul 2: Strukturelle Anpassungen der Wasserversorgung bis 2050 Modul 3: Wassergüte im Spannungsfeld zwischen Versorgungsicherheit und Aufbereitungstechnologien Modul 4: Versorgungssicherheit quo vadis Modul 5: Umsetzung und Auswirkungen der EU-Trinkwasserrichtlinie Modul 6: Nitratbelastungen - neue Ansätze für das Ordnungsrecht "Weitere Informationen und die Möglichkeit zur Anmeldung finden Sie unter: www.dvgw-kongress.digital/zukunft-wasserversorgung (Bitte kopieren Sie sich den Link in die Adresszeile Ihres Browsers und öffnen die Seite selbst.)"
Digital City - Straßenbeleuchtung als Player
Infrastruktur-Säule Straßenbeleuchtung - Chancen für die Smart City In intelligente Netze eingebundene Straßenlaternen entwickeln sich schneller denn je zu Multitalenten: Bewegungssensoren, Übermittlung von Verkehrs- und Wetterdaten, zentrale Lichtmanagementsysteme, E-Ladestationen, offenes WLAN, Notruffunktionen, Parkplatzanzeigen, oder nicht zuletzt der Breitbandausbau ganzer Regionen transformieren die Leuchtmasten zu Infrastruktur-Säulen der Smart Cities. Die technische Entwicklung von Sensorik und IT-Anwendungen und die Übernahme wichtiger Kommunikationsfunktionen setzen nicht nur interoperable Standards voraus, sondern fordern einen verstärkten Austausch der Beteiligten von Seiten der Hersteller und Kommunen sowie die klare Zuordnung der Datenhoheit innerhalb dieser neuen Netze. Die Fachkonferenz "Digital City - Straßenbeleuchtung als Player" widmet sich all diesen Aspekten in drei intensiven Themenblöcken und bietet Technik-, Strategie- und Rechtsexperten ebenso die Bühne, wie den kommunalen Vertretern.